Satz Die Herrscher Habsburgs - Gold
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- Artikelnummer: 09875168-S00-
Das historische Gold einer der ältesten Dynastien Europas
Keine andere Dynastie hat die europäische Geschichte so stark geprägt wie die der Habsburger.
Joseph II. (1741-1790) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Der Kaiser gilt als Monarch des aufgeklärten Absolutismus und setzte ein ehrgeiziges Reformprogramm in Gang. Für ihn war das Herrschertum ein Amt, ein Dienst am Staat als übergeordnetem Ganzen. „Alles für das Volk, aber nichts durch das Volk“ war sein angeblicher Leitspruch, der seinen Regierungsstil zutreffend charakterisiert. Joseph II. versuchte den Einfluss des Adels und des Klerus zurückzudrängen. Die Leibeigenschaft der Bauern etwa wurde durch das Leibeigenschaftsaufhebungspatent am 1. November 1781 aufgehoben. In Erinnerung an diese Reform des Kaisers wurde er im Volk als „Joseph – der Bauernbefreier“ verehrt und im 19. Jahrhundert wurden ihm zu Ehren viele Kaiser-Joseph-II.-Denkmäler, insbesondere in Böhmen und Österreich, errichtet.
Franz I. (1768 - 1835) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. 1804 begründete er das Kaisertum Österreich, das er als Franz I. bis zu seinem Tod regierte. Um dem Hegemoniestreben des französischen Kaisers Napoléon Bonaparte in Mitteleuropa zu begegnen und einem Statusverlust vorzubeugen, nahm er 1804 den Titel eines erblichen Kaisers von Österreich an, führte aber bis 1806 den Titel des Erwählten Römischen Kaisers weiter. In der Literatur wird er daher oft Franz II./I. genannt, zur Unterscheidung von seinem Großvater Franz I. Stephan (1708–1765). Die Nachwelt nannte ihn den „Blumenkaiser“. Franz hatte wie jeder Habsburger ein Handwerk erlernen müssen und sich für die Gärtnerei entschieden, Botanikunterricht erhielt er von Nikolaus von Jacquin. Seine große Sammlung von Herbarien heimischer Pflanzen, die er selbst angelegt hatte, schenkte er dem (von ihm gegründeten) Botanischen Hof-Cabinett; sie bildet den Grundstock einer der inzwischen imposantesten Sammlungen der Welt: Vier Millionen Bögen mit getrockneten Pflanzen lagern inzwischen im Wiener Naturhistorischen Museum. Franz finanzierte auch botanische Expeditionen, etwa nach Brasilien.
Ferdinand I (19 April 1793 – 29 Juni 1875) war Kaiser von Österreich, Präsident des Deutschen Bundes, König von Ungarn, Kroatien und Böhmen (als Ferdinand V.) sowie assoziierte Herrschaftsgebiete nach dem Tod seines Vaters (Franz II., Heiliger Römischer Kaiser) am 2. März 1835, bis seine Abdankung nach den Revolutionen von 1848. Er heiratete Maria Anna von Savoyen, das sechste Kind von Viktor Emanuel I. von Sardinien. Sie standen sich nicht sehr nah.
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Ausgabeland: | Haus Habsburg |
Erhaltung: | (ss) Sehr schön |
Feinheit: | (999) |
Material: | Gold |
Prägestätte: | (S) Satz |
Raugewicht (g): | 30,1 |
Veredelung: | ohne Veredelung |
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