Markgraftum Brandenburg-Ansbach, Fürst Karl Wilhelm Friedrich, Falkendukat o.J. (1753) - Gold
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- Artikelnummer: N052466409----
Gold-Rarität mit seltenem Motiv
Münzprägungen mit Jagdmotiven, -symbolen und -sprüchen werden dem Sammelgebiet der Jagdmünzen und -medaillen zugeordnet und wurden von den Münzherren oft zu Erinnerungszwecken für ihre Jagdgenossen und Gäste geprägt. Dazu gehören u. a. die Falkendukaten, Hirsch- und Saudukaten, Hubertusmünzen und Schnepfenheller.
Da solche Münzen sehr selten und daher kaum zu finden sind, zählen sie zu den absoluten Spitzen-Raritäten Deutschlands, die in den meisten privaten Sammlungen leider fehlen – vor allem in dieser prächtigen Erhaltung „Vorzüglich“. Wir freuen uns sehr Ihnen die Möglichkeit zu bieten, diesen über 250 Jahre alten Falkendukat Ihr Eigen nennen zu können.
„Falkendukaten sind etwas Besonderes, da sie aufgrund ihrer geringen Auflagenhöhe heutzutage äußerst selten und daher selbst bei Auktionen kaum zu finden sind. Und dieser Dukat von 1753 zeigt zudem ein wunderbar detailliertes und außergewöhnliches Motiv.“
Chef-Numismatiker Dr. J. Fischer
Der Falkendukat zeigt auf der Vorderseite eine Szene der Reiherbeizjagd mit zwei Falken und dem Falkner zu Pferd, die Rückseite ziert ein sitzender Beizfalke.
Diese Goldmünze stammt aus der Regierungszeit des Markgrafen Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach.
Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, auch der „Wilde Markgraf“ genannt, wurde am 12. Mai 1712 in Ansbach geboren und war ein typisch absolutistischer Fürst, der ein prunkvolles Hofleben pflegte. Er unterhielt auf seinem Landsitz Triesdorf bei Ansbach (nahe dem heutigen Nürnberg) eine der größten Falknereien in ganz Europa und investierte jährlich 10 Prozent des Staatshaushalts in seine große Leidenschaft, die Falknerei.
Karl Wilhelm Friedrich prägte auch das Fürstentum Ansbach mit zahlreichen Bauwerken: Er ließ das Ansbacher Schloss renovieren und baute zwei weitere Schlösser in Gunzenhausen sowie das speziell für seine Falkner-Leidenschaft geschaffene Jagdschloss Georgenthal. Während seiner Regentschaft entstanden außerdem 56 neue Pfarrhäuser und Kirchen.
Bei seinem Tod am 3. August 1757 in Gunzenhausen hinterließ er seinem einzigen offiziellen Erben eine Schuldenmasse von 2,3 Millionen Reichstalern.
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Gewicht: | Gold |
Ausgabejahr: | 1753 |
Ausgabeland: | Markgraftum Brandenburg-Ansbach |
Erhaltung: | (vz+) Vorzüglich Plus |
Feinheit: | (986) |
Material: | Gold |
Nominal: | 1 |
Veredelung: | ohne Veredelung |
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