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Byzantinisches Reichs, Ost-Rom, Byzanz-Solidus-Prestigesatz (8 Münzen) - Gold

Bestell-Nr. 3015-413 (09875265-S00-)
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Im Wendekreis von Macht und Idealen – Byzanz ! Das Byzantinische Reich vereinte römisches... mehr
Produktinformationen "Byzantinisches Reichs, Ost-Rom, Byzanz-Solidus-Prestigesatz (8 Münzen) - Gold"

Im Wendekreis von Macht und Idealen – Byzanz!

Das Byzantinische Reich vereinte römisches Staatswesen und griechische Kultur mit dem christlichen Glauben. Ein Zeitraum, in der die Kaiser weltlicher und die Kirchenführer kaiserlicher wurden. Ein Zeitraum voller Konflikte, der die Antike und das Mittelalter zusammenschmiedet.

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Diese antiken Goldmünzen haben einen warmen Glanz und sind reich an Details. Wir freuen uns, Ihnen Ihre Geschichte nahezubringen.

Solidus Kaiser Anastasius der Gerechte

Kaiser Anastasius I., Imperator Caesar Flavius Anastasius Augustus, mit dem Beinamen "Der Gerechte", herrschte von 491 bis 518. Er bestieg den Thron erst in seinen späten Jahren. Anastasius Regierungsstil stabilisierte das Reich. Mit seiner Religionspolitik vertiefte er jedoch den Konflikt zwischen der weströmischen und der oströmischen Kirche, die sich in die Kirchenspaltung (Schisma) stritten. Anastasius führte die Titel Pontifex und Pater Patriae. Nach seinem Tod bekam der den Titel Divus, das heißt Gott. Der Avers des Solidus zeigt Anastasius I. mit einem Perlen geschmückten Helm. In der rechten Hand hält er ein Speer hinterm Kopf, mit der linken ein Schild, mit einem Reitermotiv und der Umschrift: D N ΛNΛSTΛSIVS PP ΛVC. Das Revers zeigt Victoria mit einem langen, geschmückten Kreuz, einem Stern auf dem Feld und der Umschrift: VICTORIΛ ΛVCCCΛ COMOB. (A: Unser Herr Anastasius, ewiger Augustus; R: Sieg des Augustus.)

Zur Einzelmünze Anastasius

Solidus Kaiser Justin I. der Große

Kaiser Justin I., Imperator Caesar Flavius Iustinus Augustus, trug den Beinamen "Der Große". Er herrschte 518-527 und begründete die Justinianische Dynastie. Mit diplomatischem Geschick überwand Justin das Akakianische Schisma (Kirchenspaltung von West-und Ostrom). Doch, trotz seiner Begabung, war seine Außenpolitik vor allem durch anwachsenden Spannungen mit den Persern geprägt. Seine Person wurde zum Thema in Opern von Vivaldi, Händel und Legrenzi. Der Avers zeigt Justin I. mit einem Perlen geschmückten Helm. In der rechten Hand hält er ein Speer hinterm Kopf, mit der Linken ein Schild, mit dem Motiv eines Reiters, der einen Feind aufspießt. Die Umschrift lautet: D N IVSTI - NVS PP AVC. ( Dominus Noster Justin Perpetuus Augustus Unser Herr, Justin, ewiger August). Das Revers zeigt Victoria, stehend und nach links gewendet, mit einem langen, geschmückten Kreuz, einem Stern auf dem Feld und der Umschrift: VICTOR - I - A AVCCC IS CONOB. (Victoria Augustus / Konstantinopel Sieg des August / Konstantinopel).

Solidus Kaiser Justinian I.

Kaiser Justinian I., Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, wurde auch "Der Dynamische" genannt. Seine lange Herrschaftszeit von 527 bis 565 steht für die Wende des antiken Imperium Romanum zum Byzantinischen Reich des Mittelalters. Sein Kaisertum erfuhr eine zunehmende Sakralisierung. Er ließ in Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) die Kirche der Heiligen Weisheit bauen, die Haiga Sophia. 700 Jahre wurden, in der bis dahin größten Kirche, die Kaiser gekrönt. Justinian I. selbst war sehr fromm, doch die Spannungen der stetig anwachsenden Kirche wuchsen an. Den Perserkrieg übernahm er von seinem Vorgänger. Doch schloss er mit ihnen unter einer erheblichen Einmalzahlung ein Abkommen zum "Ewigen Frieden". Der Avers zeigt Justinian I. mit einer Pendilien (Helm mit Krone, Diadem und Gehänge aus Perlen und Bändern, wie sie später auch Päpste trugen.). In der rechten Hand hält er einen Globus mit Kreuz, in der linken ein Schild umgeben von der der Umschrift: D N IVSTINVS P P AVG. Das Revers zeigt Viktoria mit einem langen, mit einem P abschließenden Kreuz (einem Staurogramm) in der anderen Hand einen Globus mit Kreuz. Neben ihre der sechszackige Stern im Feld. Die Umschrift lautet: VICTORI-A AVGGG Z CONOB.

Zur Einzelmünze Justinian I. 

Solidus Kaiser Justin II.

Kaiser Justin II., Flavius Iustinus, war der Neffe von Justinian I. und herrschte 565-578. Allerdings wurde er nicht zum Caesar designiert. Seine Außenpolitik war von Krisen bestimmt: Die Langobarden fielen in Italien ein und der Krieg mit den persischen Sassaniden brach wieder aus. Das Bündnis mit den Kök-Türken hielt nicht, was er sich versprach. Stattdessen wandten sie sich gegen Ostrom und nahmen die Krim ein. Zudem brach die Pest aus. Gleichzeitig setze sich Justin II. für religiöse Toleranz ein und machte Zugeständnisse. Die Stadthalter der Provinzen sollten nun nicht mehr vom Kaiser, sondern von örtlichen Bischöfen eingesetzt werden. Seine Finanzpolitik galt als umsichtig und gelungen.  Justin II. erkrankte und sein erfolgreicher General Flavius Tiberius Constantinus wurde zu seinem Mitkaiser und späteren Nachfolger. Der Avers zeigt Justin II. mit einem Perlen und Bändern geschmückten Helm, einem Pendilien. Er hält Viktoria auf dem Globus, die sein leicht geneigtes Haupt krönt. Die Umschrift lautet DN IVSTINVS PP AVG. Auf dem Revers sehen wir Justin II. sitzend, mit Zepter und der Weltkugel mit Kreuz.

Zur Einzelmünze Justin II.

 

Solidus Kaiser Tiberius II.

Kaiser Tiberius II. Konstantin, Flavius Tiberius Constantinus, regierte von 574 bis 582 über das oströmische Reich. Er wurde vom scheidenden Justinian II. zum Augustus ernannt, der ihn damit zum Alleinherrscher machte. Den Namen "Konstantin" nahm er als Titel an. Am Tag seiner Ernennung verkroch sich die Pest in den Tiefschlaf ihrer Existenz. Tiberius fand den Schatz von Narses und 7200.000 Solidi, das entspricht 100.000 Pfund Gold und verschenkte es an die Armen. Er schaffte die Steuern von Brot und Wein ab. Er schloss einen erneuten hochbezahlten Frieden mit den Persern ab und löste die Invasion der Langobarden auf. Tiberius schenkte gerne und üppig, auch Soldaten, Ärzte und Bankiers. Schon nach seinem ersten Herrschaftsjahr hatte er 7200 Pfund Gold ausgegeben. Sogar der von Anastasius angelegte Reservefond wurde nicht verschont. Die Bewertung seiner Regentschaft fällt unterschiedlich aus. Der Avers zeigt die gekrönte und kürzere Büste von Tiberius II. Er trägt einen Globus mit Kreuz und ein verziertes Schild. Die Umschrift lautet: Dm TIb CONS-TANT P P AVI. Das Revers zeigt Stufen, die zum Kreuz führen und der Umschrift: VICTORI-A AVGG CONOB.

Zur Einzelmünze Tiberius II.

 

Solidus Kaiser Mauritius Tiberius

Kaiser Mauritius Tiberius, Flavius Mauricius Tiberius, herrschte von 582 bis 602. Der erfolgreiche Feldherr wehrte in seiner Regierungszeit die immer wieder aufflammenden Spannungen an der Ostgrenze ab und suchte die Autorität im Westen zu bewahren. Er dachte in den Mustern des Imperium Romanum und plante eine Reichsteilung. Seine Söhne sollten dort die Kaisernachfolge antreten. Dazu kam es jedoch nicht. Doch die Einrichtung von Exarchaten in Ravenna und Karthago wirkte sich nachhaltig befriedend aus. Mauritius wurde gestürzt und sein Name ist heute nur noch Experten ein Begriff. Dabei markiert sein Tod den Wendepunkt für die Expansion der Perser und die Besiedelung der Slawen auf dem Balkan. Der Avers zeigt Kaiser Mauritius Tiberius mit Helm. Er hält den Reichsapfel mit Kreuz in der Hand. Das Revers zeigt Victoria wieder mit dem Stab mit Staurogramm und der Weltkugel mit Kreuz.

Zur Einzelmünze Mauritius Tiberius

 

Solidus 602-610, Kaiser Phokas

Kaiser Phocas, Fokas, herrschte von 602 bis 610. Er war Centurio in den Balkanfeldzügen seines Vorgängers Kaiser Mauritius. Als jener sich auf eine Insel vor Chalkedon flüchtete, ließ sich Phocas am 23. November 602, vor den Toren der Hauptstadt, von seinen Truppen zum Kaiser krönen. Phokas war der letzte spätantike Kaiser des Byzantinischen Reiches, der den Titel "Imperator Augustus" trug und war der erste Ursupator. In seiner kurzen Amtszeit hatte er wenig Auswahl an Bündnispartner. Italien fiel ausgeblutet den Langobarden zum Opfer, die Slawen und Awaren bekamen auf dem Balkan die entscheidende Atempause und die Perser fielen ein. Phocas installierte einen Polizeistaat und agierte despotisch. Er nahm dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel die Würde und schenkte Papst Bonifatius IV. das Pantheon in Rom. Sein Nachfolger Herakleios leitete durch seine Reformen das oströmische Frühmittelalter ein und sicherte damit den Fortbestand des Reiches. Der Avers zeigt Kaiser Phocas mit Kreuz auf der Krone und drapierter Brust. Er hält die Weltkugel mit Kreuz in der Hand. Das Avers zeigt Das Revers zeigt Victoria wieder mit Staurogramm und Weltkugel mit Kreuz.

Zur Einzelmünze Phocas 602-610

 

Solidus 610-641, Kaiser Herakleios mit seinem Sohn Konstantin III.

Dopple Portrait: Kaiser Herakleios mit seinem Sohn Konstantin III. Kaiser Heraclius, Flavius Heraclius, war, von 610 bis zum seine Tod 641, einer der bedeutendsten Herrscher des Oströmischen Reiches und sein Sohn Konstantin III. der letzte Kaiser der Spätantike. Er übernahm ein vom Bürgerkrieg erschüttertes Reich und begab sich selbst in die Kämpfe, dieses zu erhalten. Die Perser wünschten sich nun Frieden und mussten 629/30 alle seit 603 besetzten Gebieten und das Kreuz Christi zurückgeben. Zunächst in einem Triumphzug nach Konstantinopel gebracht, zog Heraclius mit dem Jesus-Kreuz im Glanz von Ruhm und Sonne nach Jerusalem, stieg vom Pferd und brachte es, auf Anordnung des Patriarchen von Jerusalem, in Demutshaltung zur Grabeskirche. Die Rückführung des Kreuzes ist in der Orthodoxen Kirche bis heute ein hoher Feiertag. Doch der Erfolg war nicht von Dauer. Kurz nach dem Tod Mohammeds 632 begann die Islamische Expansion. Im Byzantinischen Reich begann das Mittelalter. Sein Sohn Konstantin III., Flavios Herakleios o Neos Konstantinos, war der älteste Sohn von Kaiser Heraclius und wurde 613 zum Mitkaiser erhoben. Er war 641 kurzzeitig Kaiser von Byzanz. Doch Martina, die zweite Frau seines Vaters, setzte alles daran, ihren eigenen Sohn auf den Thron zu bekommen. Machtkämpfe um die Erbfolge lieferten ein blutiges Erbe für das Mittelalter.

Der Avers zeigt das Doppelportrait des Kaisers Heraclius mit seinem Sohn Konstantin III. Beide Häupter sind gekrönt. Heraclius trägt Vollbart und Konstantin einen Schnurbart. Darüber ein Kreuz und die Umschrift NRCAG : PGETHEHASOHICO. Das Revers zeigt abermals Stufen, die zum Kreuz führen. Die Umschrift lautet VICTORIA – AVGTIIE CONOB.

Zur Einzelmünze Heraclius mit Konstantin III.     

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