10 Sfr. „Vreneli 1912“

Es gibt sie noch, die kleinen und großen Schätze in einer jeden Münzensammlung. Über 100 Jahre ist es her, da eroberte erst die „Helvetia“ und dann das „Vreneli“ die Herzen der Schweizer. Die Wogen der Begeisterung hielten sich aber nicht an Landesgrenzen und die wertvollen Goldmünzen gewinnen auch die deutschen Münzsammler für sich.

Als Mutter der Goldmünzen aus der Schweiz gilt die „Helvetia“, die erstmals im Jahr 1883 geprägt wurde. Im Jahr 1897 werden die Helvetia-Goldmünzen von der legendären „Vreneli”-Goldmünze abgelöst. Das „Vreneli“ und die „Helvetia“ werden heute als Anlagemünze gehandelt, haben gleichzeitig aber auch einen hohen historischen Sammlerwert. Die über 100 Jahre alten Original-Goldmünzen sind international bei Sammlern und Anlegern gleichermaßen begehrt.

Weltweit genießen die wertvollen Goldmünzen ein exzellentes Ansehen, denn die Schweiz gilt als Hort von Sicherheit und Stabilität. Geprägt wurden die über 100 Jahre alten Exemplare zudem in einer Währung, die ihrem Ruf als härteste Währung der Welt nach wie vor gerecht wird: dem Schweizer Franken. Wegen ihres hohen Goldgehalts sind die Münzen Ihre Versicherung gegen Währungskrisen und Bankpleiten – denn „Gold“ bedeutet „Wert“, also Sicherheit rundum.