10 Mark der DDR „Karl Friedrich Schinkel“ Silber
Bestell-Nr. 3000-911 (000205311966-20-)
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Zum 125. Todestag von Karl Friedrich Schinkel wurde von dem VEB Münze Berlin die 10 Mark... mehr
Produktinformationen "10 Mark der DDR „Karl Friedrich Schinkel“ Silber"
Zum 125. Todestag von Karl Friedrich Schinkel wurde von dem VEB Münze Berlin die 10 Mark Gedenkmünze „125. Todestag Karl Friedrich von Schinkel“ ausgegeben. Diese Ausgabe ist weltweit sehr beliebt.
Karl Friedrich von Schinkel war ein deutscher Maler, Architekt und Innenarchitekt. Er gestaltete den Klassizismus in Deutschland entscheidend mit. Das besondere an seinen Werken ist, dass man in seinen Bildern und seiner Malerei den Architekten und andersrum in seinen Bauwerken den Maler erkennt. Schinkels erste Italienreise 1803 war sehr bedeutend für seine spätere Karriere. Die dort erfahrenen Eindrücke schrieb er auf und stellte diese in Zeichnungen und Aquarellen dar.
Nach dem Umzug nach Berlin, lernte er den sehr begabten Friedrich Gillys kennen und lernte bei dessen Vater das Handwerk der Architektur. Er arbeite hauptsächlich als Architekt und Gutachter. Er entwarf viele große Staatsbauten und begutachtete solche. Er bearbeitete oft Bauzeichnungen, die am Ende dessen Stil erhielten. Er plädierte auch gegen den Abriss und Verfall historischer Bauten und er ließ ein Denkmalschutzverzeichnis anlegen. Friedrich Schinkel erkannte eine Verbindung zwischen Gotik und Natur und sah einen Antagonismus zwischen den Gotik und Klassizismus. Er verwendete unter anderem auch in seinen Architekturen.
Schinkel entwarf nicht nur Zeichnungen für errichtete Werke, sondern auch Zeichnungen für Umbauten von Werken. Schinkel war ein bekannter Architekt, der bei der Oberbaudeputation angestellt war. Er stieg während dieser Anstellung bis zum Architekten des Königs auf, was zugleich auch den Höhepunkt seiner Karriere war.
Diese 10 Mark Gedenkmünze „125. Todestag Karl Friedrich Schinkel“ aus Silber ist weltweit bei Sammlern sehr begehrt und hat eine geringe Auflage. Die Silbermünze hat ein Gewicht von 17 Gramm und einen Durchmesser von 31mm.
125. Todestag von Karl Friedrich Schinkel wurde von dem VEB Münze Berlin die 10 Mark Gedenkmünze „125. Todestag Karl Friedrich von Schinkel“ ausgegeben. Diese Ausgabe ist weltweit sehr beliebt.
Karl Friedrich von Schinkel war ein deutscher Maler, Architekt und Innenarchitekt. Er gestaltete den Klassizismus in Deutschland entscheidend mit. Das besondere an seinen Werken ist, dass man in seinen Bildern und seiner Malerei den Architekten und andersrum in seinen Bauwerken den Maler erkennt. Schinkels erste Italienreise 1803 war sehr bedeutend für seine spätere Karriere. Die dort erfahrenen Eindrücke schrieb er auf und stellte diese in Zeichnungen und Aquarellen dar.
Nach dem Umzug nach Berlin, lernte er den sehr begabten Friedrich Gillys kennen und lernte bei dessen Vater das Handwerk der Architektur. Er arbeite hauptsächlich als Architekt und Gutachter. Er entwarf viele große Staatsbauten und begutachtete solche. Er bearbeitete oft Bauzeichnungen, die am Ende dessen Stil erhielten. Er plädierte auch gegen den Abriss und Verfall historischer Bauten und er ließ ein Denkmalschutzverzeichnis anlegen. Friedrich Schinkel erkannte eine Verbindung zwischen Gotik und Natur und sah einen Antagonismus zwischen den Gotik und Klassizismus. Er verwendete unter anderem auch in seinen Architekturen.
Schinkel entwarf nicht nur Zeichnungen für errichtete Werke, sondern auch Zeichnungen für Umbauten von Werken. Schinkel war ein bekannter Architekt, der bei der Oberbaudeputation angestellt war. Er stieg während dieser Anstellung bis zum Architekten des Königs auf, was zugleich auch den Höhepunkt seiner Karriere war.
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Karl Friedrich von Schinkel war ein deutscher Maler, Architekt und Innenarchitekt. Er gestaltete den Klassizismus in Deutschland entscheidend mit. Das besondere an seinen Werken ist, dass man in seinen Bildern und seiner Malerei den Architekten und andersrum in seinen Bauwerken den Maler erkennt. Schinkels erste Italienreise 1803 war sehr bedeutend für seine spätere Karriere. Die dort erfahrenen Eindrücke schrieb er auf und stellte diese in Zeichnungen und Aquarellen dar.
Nach dem Umzug nach Berlin, lernte er den sehr begabten Friedrich Gillys kennen und lernte bei dessen Vater das Handwerk der Architektur. Er arbeite hauptsächlich als Architekt und Gutachter. Er entwarf viele große Staatsbauten und begutachtete solche. Er bearbeitete oft Bauzeichnungen, die am Ende dessen Stil erhielten. Er plädierte auch gegen den Abriss und Verfall historischer Bauten und er ließ ein Denkmalschutzverzeichnis anlegen. Friedrich Schinkel erkannte eine Verbindung zwischen Gotik und Natur und sah einen Antagonismus zwischen den Gotik und Klassizismus. Er verwendete unter anderem auch in seinen Architekturen.
Schinkel entwarf nicht nur Zeichnungen für errichtete Werke, sondern auch Zeichnungen für Umbauten von Werken. Schinkel war ein bekannter Architekt, der bei der Oberbaudeputation angestellt war. Er stieg während dieser Anstellung bis zum Architekten des Königs auf, was zugleich auch den Höhepunkt seiner Karriere war.
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Karl Friedrich von Schinkel war ein deutscher Maler, Architekt und Innenarchitekt. Er gestaltete den Klassizismus in Deutschland entscheidend mit. Das besondere an seinen Werken ist, dass man in seinen Bildern und seiner Malerei den Architekten und andersrum in seinen Bauwerken den Maler erkennt. Schinkels erste Italienreise 1803 war sehr bedeutend für seine spätere Karriere. Die dort erfahrenen Eindrücke schrieb er auf und stellte diese in Zeichnungen und Aquarellen dar.
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Gewicht: | 10 Mark Gedenkmünzen |
Auflagenhöhe: | 50000 |
Ausgabeanlass: | 125. Todestag von Karl Friedrich Schinkel |
Ausgabejahr: | 1966 |
Ausgabeland: | DDR |
Avers: | Hammer und Zirkel im Ährenkranz, darum „DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK“, Jahrgang, Nominal MDN - Mark der Deutschen Notenbanken |
Revers: | Karl Friedrich Schinkel im Profil, 1781-1841 |
Durchmesser (mm): | 31.0 |
Erhaltung: | (st) Stempelglanz |
Feinheit: | (800) |
Material: | Silber |
Nominal: | 10 |
Prägezeitraum von: | 1966 |
Prägezeitraum bis: | 1966 |
Raugewicht (g): | 17 |
Veredelung: | ohne Veredelung |
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