Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Blick zurück auf das Leben von Fürstin Gracia Patricia erklärt, warum dieser bezaubernden Frau aus allen Ländern der Erde bis heute große Sympathien entgegengebracht werden:
Grace Kelly (*12.11.1929 in Philadelphia, USA) sieht schon mit 12 Jahren zum ersten Mal auf einer Theaterbühne. Die elf Filme, in denen sie in den Jahren zwischen 1950 und 1956 die Hauptrolle spielt, machen sie zu einer ewigen Hollywood-Legende.
Bei den Filmfestspielen in Cannes 1955 lernt Grace Kelly Ihren späteren Ehemann Fürst Rainier III. von Monaco kennen. Ihre „Hochzeit des Jahrhunderts“ im folgenden Jahr ist eines der ersten globalen Medienereignisse ! Fast 2.000 Reporter belagern die Kathedrale Notre-Dame-Immaculée in Monaco ! Mit ihrer neuen Aufgabe steht die „Princesse Grace de Monaco“, so ihr offizieller Titel, von nun an noch mehr im „Rampenlicht“ als je zuvor.
Die Fürstin ist aber eine zu starke Persönlichkeit, um nur Ehefrau und Repräsentantin zu sein. Mit viel Liebe erzieht sie ihre drei Kinder: Prinzessin Caroline, 1957 geboren, Prinz Albert (1958) und Prinzessin Stephanie (1965) – aber darüber hinaus hat sie zwei Ziele: eine gute Landesmutter zu sein und Monaco in ein glamouröses Touristenziel zu verwandeln.
Mit Leidenschaft und Hingabe gewinnt Gracia Patricia, wie sie nun auf Deutsch genannt wird, schnell die Herzen der Monegassen. Sie wird eine unermüdliche Förderin und Initiatorin von Wohltätigkeitsvereinen und Kulturveranstaltungen und lässt eine Kindertagesstätte einrichten. Sie ruft das jährliche Kunstfestival in Monte Carlo ins Leben, gründet eine Kinder-Hilfsorganisation und ruft viele humanitäre Stiftungen ins Leben. Gleichzeitig zieht sie als Attraktion des Fürstentums und mit spannenden Veranstaltungen berühmte Persönlichkeiten nach Monaco, die dort investieren und sich dort ansiedeln. Monaco blüht auf und wird zum Treffpunkt des Jet-Sets !
Frei von jeglichem Hochmut, hat die Fürstin eine würdevolle Ausstrahlung und ein aufrichtiges Interesse am Wohl anderer. So hilft sie, wo sie nur kann – und das ohne jeglichen Gedanken an eine gute PR. Erst nach ihrem Tod wird sich herausstellen, wie oft und mitfühlend sie vielen Menschen aller sozialen Klassen hilft – und darauf besteht, dass nichts an die Öffentlichkeit dringt.
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Viel Spaß beim Stöbern!
Aus dem Störtebeker-Haus grüßt Sie herzlich
Ihr
Philipp Becker
- Geschäftsführer -
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