Sehr geehrte Damen und Herren,
die "Confessio Augustana" oder auch "Augsburger Konfession" aus dem Jahre 1530 war die erste offizielle schriftliche Verfassung der Wittenberger Reformation nach Martin Luther. Sie wurde in zwei Sprachversionen verfasst: Latein und Frühneuhochdeutsch.
Im Jahre 1630 gab das Kurfürstentum Sachsen eine 5-Dukaten-Goldmünze zum 100-jährigen Jubiläum der Augsburger Konfession aus. Vom 25. bis 27. Juni 1630 fand eine dreitägige Jubiläumsfeier statt, die sich die Festlichkeiten zum Reformationsjubiläum des Jahres 1617 zum Vorbild nahm. Zu diesem Anlass wurden in der Münzstätte Dresden verschiedene Motive für Jubiläumstaler und Dukaten entworfen. Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen zierte schließlich die Vorderseite der Münzen, während auf der Rückseite das Abbild von Kurfürst Johann dem Beständigen zu sehen war.
Die lateinische Inschrift der Vorderseite lässt sich mit "Das erste Jahrhundert des zu Augsburg übergebenen Glaubensbekenntnisses" übersetzen, die Inschrift der Münzrückseite bedeutet so viel wie: "Der Name des Herrn ist eine feste Burg" und bezieht sich auf einen Bibelvers. Nach dem lateinischen Wort "SECULUM" auf der Vorderseite finden sich die gekreuzten Prägewerkzeuge (Zainhaken) als Münzmeisterzeichen von Hans Jakob.
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Aus dem Störtebeker-Haus grüßt Sie herzlich
Ihr
Philipp Becker
- Geschäftsführer -
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