Sehr geehrte Damen und Herren,
die neue Münz-Ausgabe von 2024 zeigt einen ausgewachsenen Pandabär mit seinem Nachwuchs. Pandas bekommen meist nur ein einziges Junges, und das auch nur alle zwei bis drei Jahre. Die Babies kommen nackt und blind zur Welt und sind ohne Fell noch ganz rosa. Die Eltern bringen sie in einem selbstgebauten Nest in einem hohlen Baumstamm oder einer Felshöhle zur Welt.
Auch der Panda-Bär ist für die Chinesen ein Nationalsymbol, das sie tief verehren. Mit ihrem großen Kopf, den kurzen Beinen und dem typischen schwarz-weißen Fell fallen die Veganer überall auf. Obwohl sie eigentlich gut klettern und schwimmen können, sieht man die Nachtschwärmer meistens nur im Ruhe-Modus. Wenn sie nicht gerade schlafen, durchstreifen sie ihre riesigen Reviere und reiben sich an Bäumen oder zerkratzen sie, um den Weg wiederzufinden. Sie verzehren jeden Tag bis zu 20 Kilogramm Bambus !
Neben den attraktiven Münz-Motiven und der Limitierung ist natürlich die größere Wertsteigerung, welche die Pandas gegenüber vergleichbaren Konkurrenten erzielen, ein wesentlicher Grund für ihren großen Erfolg. Die Sammleraufschläge steigen umso mehr, je länger die Jahrgänge zurückliegen. Deshalb spricht der Panda zwei große Zielgruppen an: Anleger und Sammler. Oder sollten wir sagen Sammler und Anleger? Selten sind die Grenzen so fließend!
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Ihr
Philipp Becker
- Geschäftsführer -
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