Sehr geehrte Damen und Herren,
im Jahre 1884 erwarb das Deutsche Kaiserreich unter Wilhelm II. die Insel Neuguinea als Kolonie, deshalb erhielt sie auch den Beinamen "Kaiser-Wilhelms-Land". Die Neuguinea-Compagnie wurde durch die Landeshoheit übernommen und schließlich die Einführung der Reichsmark als alleingültiges Zahlungsmittel angeordnet.
Ein Großteil der Münzen wurde allerdings durch Angestellte der Gesellschaft und Kolonialbeamte wieder zurück nach Deutschland gebracht, beispielsweise durch die Mitnahme von Ersparnissen in den Heimaturlaub. Aufgrund des so entstandenen Bargeld-Mangels in Deutsch-Neuguinea wurden ab 1894 in Berlin besondere Münzen nur für den Umlauf in der Kolonie geprägt. Die Münzen wurden nur in sehr kleinen Auflagen ausgegeben und tragen das Prägezeichen A (Berlin). In der heutigen Zeit dürfen sich diese Ausgaben zu den seltensten Exemplaren der deutschen Münzgeschichte zählen.
Von der 10 Neuguinea-Mark in Gold wurden im Prägejahr 1985 lediglich 2.000 Exemplare geprägt. Etwa ein Fünftel bis ein Viertel davon wurden nach Ende der Kolonialzeit wieder eingezogen und eingeschmolzen.
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Aus dem Störtebeker-Haus grüßt Sie herzlich
Ihr
Philipp Becker
- Geschäftsführer -
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