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Hallo Katharina! Herzlich Willkommen bei Emporium - Teil 4 unserer Interviewreihe zum Thema 'Duales Studium' bei Emporium!

Team Münzkurier (TM): Wie heißt Du und wie alt bist Du?

Katharina Körschner (KK): Ich heiße Katharina Körschner und bin 19 Jahre alt.

TM: Bist du gebürtige Hamburgerin?

KK: Nein, ursprünglich komme ich aus Lauenburg, das liegt zwar auch an der Elbe, aber wenn man mit dem ÖPNV zur Arbeit fährt, ist das ein ziemlich weiter Weg, meistens fast 2 Stunden. Ich muss um kurz nach 6 schon los, um pünktlich um 8 Uhr bei der Arbeit zu sein und nach Feierabend bin ich erst ungefähr um 19 Uhr zuhause.

TM: Planst du denn nach Hamburg zu ziehen?

KK: Ja, ich bin bereits seit einer Weile in und um Hamburg auf der Suche nach einer Wohnung, aber da ich nicht unbedingt in einer WG wohnen möchte, gestaltet sich die Wohnungssuche noch etwas schwierig. Aber es zieht mich auf jeden Fall hierher und jetzt, wo ich hier arbeite, ist das auch nur sinnvoll.

TM: Womit verbringst du denn die Zeit, die dir neben den langen Fahrtzeiten noch bleibt und wie nutzt du deine Freizeit an den Wochenenden?

KK: Nach der Arbeit bleibt mir momentan nicht wirklich viel Zeit, aber an den Wochenenden treffe ich mich gern mit Freunden, oder verbringe Zeit mit meiner Familie. Außerdem bin ich auch Trainerin im Trampolinturnen, also im Leistungssport, aber selbst aktiv auf dem Gerät bin ich inzwischen nicht mehr allzu häufig. Ich schaffe es nur noch am Wochenende zum Training.

TM: Und wie lange machst du das schon?

KK: Das mache ich jetzt schon seit über 10 Jahren, am Anfang natürlich nur zum Spaß, aber irgendwann bin ich in die Leistungsgruppe gekommen und war mit auf Wettkämpfen. Vor ein paar Jahren habe ich dann mehr Verantwortung übernommen und meinen Trainerschein gemacht. Das macht mir bis heute Freude und ich finde regelmäßig meinen Weg zurück.

TM: Was genau studierst Du an der Nordakademie und warum hast Du Dich für diesen Studiengang entschieden?

KK: Ich studiere jetzt Betriebswirtschaftslehre im dualen Studium. Ursprünglich wollte ich Medienmanagement studieren, also Marketing und Kommunikation, ebenfalls im dualen Studium. Für einen ersten Start ins richtige Arbeitsleben wollte ich aber eine umfassendere wirtschaftliche Grundlage und nach einer Messe an der Nordakademie hat mich die Hochschule sehr angesprochen. BWL ist ein vielseitiger und praxisorientierter Studiengang und das duale Studium unterstützt diesen Aspekt noch.

TM: Warum hast Du dich für ein duales Studium entschieden?

KK: Ich wollte einfach direkt nach dem Abi schon starten, um nicht die Gewohnheit des Lernens zu verlieren. Studieren wollte ich sowieso, ein reines Studium wäre mir aber zu wenig gewesen, da man in der Praxis einfach besser lernt und man die gelernte Theorie anwenden kann.

TM: Wie kommt es, dass Du Dich für Emporium als Deinen Arbeitgeber während Deines dualen Studiums entschieden hast?

KK: Ich hatte bereits viel Gutes über die Nordakademie gehört, und als ich dann auf einer Messe der Nordakademie war, weil meine Mutter dazu einen Beitrag auf Facebook gesehen hat, war ich mir schon fast sicher. Auf der Messe habe ich mich erstmal orientiert, welche der Unternehmen vor Ort BWL anbieten und habe dann die jeweiligen Stände besucht. Es war sehr viel los, weswegen ich mir immer nur kurze Eindrücke verschaffen konnte, aber ich habe nach etwas Abwechslungsreichem gesucht und meine Liste zumindest etwas verkleinern können. Zuhause habe ich mich dann mit den einzelnen Unternehmen weiter beschäftigt und Emporium gehörte zu meiner Finalauswahl. Als das mit der Bewerbung funktioniert hat und ich beim Vorstellungsgespräch war, hat mich auch die Gesamtatmosphäre direkt überzeugt. Obwohl ich vorher mit Münzen nichts zu tun hatte, wollte ich gerne etwas ganz Neues kennenlernen.

TM: Kannst Du, obwohl du noch nicht sehr lange bei Emporium bist, grob einschätzen, was dir bisher am besten gefällt?

KK: Ich habe bisher Zeit in zwei Abteilungen verbracht, im Großhandel und im Kontor. Diese beiden Abteilungen stehen im Kontrast zueinander. Im Großhandel war es viel Handel am Telefon, große An- und Verkäufe, kein direkter Kontakt zum Kunden und ein großes Team, im Kontor dagegen hatte ich den ersten tatsächlichen Umgang mit Münzen, im direkten Kontakt mit den Kunden und im kleinen Team. In beiden Abteilungen habe ich viel gelernt und neue Einblicke erhalten, insgesamt fasziniert mich, wie facettenreich dieses Unternehmen eigentlich ist. Die vielen unterschiedlichen Münzen, aus allen Zeiten und ihr Wert vermitteln so viel Geschichte und eigentlich sind Münzen auch Kunst. Ich freue mich, in den nächsten Jahren mehr darüber zu lernen.

TM: Was können wir als Firma tun, um auch jungen Menschen die Münzenwelt näher zu bringen?

KK: Mir selbst war auch nicht bewusst, wie vielfältig Münzen eigentlich sein können, bevor ich hier angefangen habe. Die Entwicklung, die Herstellung und die Geschichte von Münzen zu vermitteln, wäre auf jeden Fall ein Ansatz und das Video zum Herstellungsprozess der 50 € Goldmünze „Ernährung“ aus der Serie „Deutsches Handwerk“ ist eigentlich genau das, was wir brauchen. Projekte wie dieses sollten wir auf jeden Fall öfter umsetzen, vielleicht mit den Eigenprodukten des Unternehmens anfangen und diese Videos dann online vermarkten. Auf diese Weise kann man bestimmt ein neues Publikum ansprechen und auf neuen Wegen Interesse schaffen. Außerdem ist es auch ein sehr kreativer und anschaulicher Weg, die Vielfalt unseres Sortiments zu vermitteln.

TM: Du hast bereits erwähnt, im Kontor einen Zugang zu Münzen gefunden zu haben, hast Du denn auch schon eine Lieblingskategorie oder sogar eine Lieblingsmünze?

KK: Tatsächlich gibt es viele Münzen mit einem schönen Design, im Kontor hatte ich ja bereits mit einigen davon zu tun. Besonders gefallen mir Münzen mit einem filigranen Bild, welches etwas Besonderes abbildet. Bisher hatte ich hauptsächlich mit Anlagemünzen zu tun und dabei ist mir eine besonders aufgefallen, nämlich „100 Dollar Australias Coat of Arms“. Dabei handelt es sich um eine sehr aktuelle australische Goldmünze, sie ist erst dieses Jahr erschienen und ich finde die Abbildung von dem Hirsch sehr schön anzusehen. Ich werde aber bestimmt noch einige schöne Münzen in meiner Zeit hier kennenlernen und freue mich darauf, alles zu entdecken. Tatsächlich habe ich auch schon meine erste Münze gekauft, die Silbermünze „1 Dollar Rectangle Dragon 2023“, einmal als Geschenk für meinen kleinen Bruder und eine für mich selbst. Ich denke, Münzen zu verschenken, ist etwas sehr Schönes. Es gibt eine so große Auswahl an Münzen, da ist eigentlich für jeden etwas dabei und ihr Wert zeichnet sie auch noch als ein ganz besonderes Geschenk aus.

TM: Danke für das tolle Gespräch, liebe Katharina und viel Spaß bei uns im Unternehmen!

Tags: Interview
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