Die Geschichte der englischen Monarchie ist eine der bedeutendsten und interessantesten der Welt-Historie. Sie erstreckt sich über fast ein Jahrtausend: Wilhelm der Eroberer („William the Conquerer“, 1066-1087), Herzog der Normandie, erobert im Jahr 1066 England in der legendären Schlacht von Hastings und wird der erste normannische König Englands. Seine Herrschaft markiert den Beginn der normannischen Dynastie.
Heute heißt es für Sie: Entdecken Sie die faszinierende Geschichte Englands ab dem 19. Jahrhundert, eine Ära des Wandels, Fortschritts und großer historischer Ereignisse. Es ist die Zeit des industriellen Aufschwungs, der politischen Umwälzungen und kulturellen Veränderungen. Es ist die Ära des fulminanten Aufstiegs des modernen Großbritanniens.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts spielen die Welfen die zentrale Rolle: Die Welfen, auch bekannt als das Haus Hannover, waren und sind eine deutsche Adelsfamilie, die ursprünglich aus dem Herzogtum Bayern stammt und ihre Wurzeln bis ins 9. Jahrhundert zurückverfolgen kann. Sie waren eine der ältesten und angesehensten Adelsfamilien im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Bereits im 12. Jahrhundert erlangen die Welfen große territoriale Macht, als Heinrich der Löwe zum Herzog von Sachsen und Bayern ernannt wird. Sie beherrschen große Teile Norddeutschlands und haben enge Verbindungen zu anderen europäischen Adelsfamilien.
Auch in England gewinnen die Welfen groß an Einfluss, als Georg Ludwig von Hannover als König Georg I. im Jahr 1714 den englischen Thron besteigt. Dieser Moment markiert den Beginn der hannoverschen Dynastie auf dem englischen Thron und des Hauses Hannover.
Letzte Herrscherin des Hauses Hannover ist die legendäre Queen Victoria (1837-1901): Sie regiert über das Vereinigte Königreich während der Zeit des großen britischen Imperiums. Ihre Regierungszeit, das Viktorianische Zeitalter, ist geprägt von bedeutenden sozialen, wirtschaftlichen und politischen Veränderungen.
Der Übergang von den Welfen zum Haus Windsor in Großbritannien findet zu Beginn des 20. Jahrhunderts statt: König Eduard VII., der Sohn von Königin Victoria, ist der erste Monarch des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. Er besteigt den Thron im Jahr 1901 nach dem Tod seiner Mutter. Während des Ersten Weltkriegs verschärft sich jedoch die anti-deutsche Stimmung in Großbritannien. Aufgrund der deutschen Wurzeln des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha beschließt schließlich König Georg V., den Namen des königlichen Hauses zu ändern. Im Jahr 1917 erlässt er eine königliche Proklamation, in der bekannt gegeben wird, dass das königliche Haus fortan den Namen „Windsor“ trägt. Dieser Name wird gewählt, um die Verbindung der Königsfamilie mit dem Schloss Windsor zu betonen. Seitdem haben die Monarchen von Großbritannien den Namen Windsor beibehalten.
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